Corona: Die Folgen der Gier: WC-Papier wird zum Ladenhüter

Es müssten jetzt noch zwingend Instruktionsplakate folgen, wie man die Maske korrekt anzieht, was für verschiedene Arten es gibt. Solange nutzt es aus meiner Sicht nicht viel.



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Ja, für andere. Das respektiere ich.
Es gibt immer mehr Hinweise, dass man sich durchaus auch selbst schützt, ab FFP2 sowieso - kann man z.B. beim Tagi lesen: https://www.tagesanzeiger.ch/die-maske-schuetzt-auch-ihre-traeger-332116277623 (mit Paywall) / https://desktop.12app.ch/articles/13634941 (ohne Paywall)

Sorry aber der Vergleich ist jetzt nicht besonders schlau. Der Gurt tut jetzt wirklich niemandem weh und schränkt auch nicht ein, ist schnell angelegt und auf Knopfdruck gelöst. Der ist im Gegensatz zur Maske zum Selbstschutz.
Siehe oben und dann empfehle ich dir mal noch folgendes Video zu schauen: https://www.youtube.com/watch?v=6LzLGW1EkdM - der Mensch muss sich an alles gewöhnen. Man sieht in Asien gut, wie sich die Leute daran gewöhnt haben.

Du tätscht hier einfach mal eine Behauptung hin. Geht eigentlich auch nicht. Wenn es nur Unbehagen wäre, könnte ich sie ja problemlos anziehen.
Eigenerfahrung nach 2 Monaten

 
Immer von sich auf andere schliessen ist auch ein Virus, der aufgekommen ist und je länger je mehr grassiert. Kommt daher diese Intoleranz?
Von sich auf andere zu schliessen ist keine neue Erfindung. Das machen schon Primaten. Und auch wenn das natürlich nicht immer möglich ist bzw. nicht immer das korrekte Resultat ergibt, geht das doch erstaunlich oft.

Warum das ein Virus sein soll erschliesst sich mir beim besten Willen nicht!

Trotzdem erweiterte ich gerne für dich meine vorherige Aussage: 

Aus eigener Erfahrung als Träger und Beobachtung Anderer.

 
Eben Aufruf im Radio gehört: Keine Stigmatisierung für Personen, die aus medizinischen Gründen oder wegen Behinderungen keine Maske tragen können durch Marc Moser, Kommunikationsverantwortlicher Inclusion Handicap.

 
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Im öV war die Quote geschätzt 95+%
Im einen Bus hatten einfach ALLE eine Maske, selbst Kids unter 12. Das ging auch durch alle sozialen Schichten.

Hoffen wir es hat einen positiven Effekt und die zwei Aluhüte bei mir auf Facebook beruhigen sich wieder...

 
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Im öV war die Quote geschätzt 95+%

.... mit Ausnahme der >Chauffeure.... 😉

 
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https://www.blick.ch/news/schweiz/wegen-datenschutz-bedenken-studie-ueber-die-haelfte-der-schweizer-will-corona-app-nicht-installieren-id15977073.html?utm_source=copy&utm_medium=social_user&utm_campaign=blick_app_iOS

Laut einer Studie will mehr als jeder zweite Schweizer die Corona-App des Bundes nicht installieren. Aus Datenschutz-Bedenken. Dieselben Personen nutzen aber regelmässig WhatsApp, Facebook & Co.

Ah OK....
Ja, das ist schon schizophren.

Ich kenne auch welche, die sie nicht drauf tun, der Grund ist dort aber die Angst davor, dass die Distanzerfassungen nicht korrekt arbeiten und man andere unnötig in Quarantäne schickt, z.B. wenn eine Plexiglasscheibe, Mauer oder ähnliches dazwischen ist. Oder halt mehr als zwei Meter erfasst werden, da sie Bluetooth als nicht so präzise in der Distanzerfassung einstufen.

 
"Datenschutzbedenken" ist eine pauschale Ausrede für Leute, die sich aus Bequemlichkeit nicht informieren wollen! Evtl. würden sie ja dann herausfinden, dass Ihre Vorurteile gar nicht gerechtfertigt waren. Was Ihr Weltbild in's Wanken bringen würde...

Die App wurde von der DP-3T Gruppe mit Dr. Marcel Salaté & Co. in der CH entwickelt, welche an einem dezentralen System festhielt, nachdem sich die vorgehende PEPP-PT Gruppe für ein zentrales System ausgesprochen hatte.

Es gab keine entsprechende Schnittstellen in den Smartphone-Betriebssystemen, welche den dauernden Zugriff auf Bluetooth im Hintergrund erlaubt hätte. Deshalb musste Apple & Google zuerst extra eine neue Programmierschnittstelle (=API) für die Entwickler dieser Apps kreieren. Sie haben auch beide das dezentrale Prinzip von DP-3T übernommen. (= grosser Erfolg für die Schweiz und den Datenschutz!)

Daher ist diese für die Corona-App nötige API auch nur in den aktuellen Versionen der Betriebssysteme vorhanden. Zudem braucht es mindestens Bluetooth 4.0 "Low Energy" Hardware im Smartphone, weil die älteren Bluetooth Versionen zu viel Strom verbraucht hätten.

Es gibt nur 1 offizielle App pro Land, welche diese API benutzen darf. Per Definition wird nur die Distanz und Verweildauer der anonymisierten Zufallscodes der anderen Handys in der Nähe per Bluetooth (Kurzstrecken-Funktechnik bis Max. 10m) gemessen. Es gibt keinen Zugriff auf GPS-Karten-Daten, Telefonnummern, oder anderen persönlichen Daten wie Namen, Adresse, ect.

Die meisten anderen Länder sind von Anfang an dem dezentralen Ansatz gefolgt, wo die Daten nur lokal auf dem Smartphone für die kurze Ansteckungs- und Auswertungs Frist aufbewahrt und auch lokal ausgewertet werden. Danach automatisch gelöscht...

Ein paar andere Länder, wie z.B. früher Deutschland und später England haben zuerst mit dem zentralen System angefangen, den Fehler schliesslich bemerkt, und sind dann auch auf das dezentrale System umgeschwenkt. 

Die meisten Länder haben es eingesehen, dass zentrale Datensammlungen ein grosses Risiko sind, und für weitere Zwecke missbraucht werden könnten. Von den üblichen Kandidaten ist nur Frankreich abgewichen auf einem zentralen System geblieben (L'état c'est moi.).

Im Moment ist man daran, die dezentralen Länder-Apps wenigstens Europa-weit untereinander kompatibel zu machen. Damit man auch ausserhalb seines Heimatlandes gewarnt werden könnte (z.B. in den Ferien). Frankreich ist mit seinem zentralen Alleingang da leider ausgeschlossen...

Warum die Corona-Warn-App ohne GPS-Ortung funktioniert

SwissCovid App Facts

Wikipedia: COVID-19-App

 
Genau. Sehe ich alles auch so.

Es gibt aber halt auch mehr Leute, als man denkt, die der Meinung sind, die lügen. Es ist doch alles anders, weil der Staat ja nur eins im Sinn hat, nämlich die Leute zu infiltrieren - spricht: die Verschwörungstheoretiker.

 
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Nicht jeder, der dem Staat, der Pharmaindustrie oder der WHO mistraut, ist gleich ein Verschwörungstheoretiker.

 
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Man weiss wie der durchschittliche Leser von 20min denkt. Und selbst dort sieht man der Referendum kritisch...