Och, der Artikel ist ja süss. Leute, die wie ich nicht mehr zu den jüngeren Konsumenten gehören, müssen da wohl schmunzeln ab dem Deja-vu. Wie von doom bereits angesprochen hatten wir das alles schon bei der Musikindustrie, und es läuft schon lange bei "Hollywood" resp. der Film- / Serien-Industrie. Und keiner lernt vom anderen. Jeder meint, durch Rumstänkern, Drohungen und Verbote könne man den Zahn der Zeit einfrieren und die Veränderungen in unserer Gesellschaft aufhalten. Und was glaubt ihr, wie erfolgreich man bei dem Versuch sein wird? Sicherlich nicht erfolgreicher als die Musikindustrie vor 10-15 Jahren.
Liebe TV-Anstalten und Rechteinhaber, heult doch nicht dauernd rum wie kleine Kinder, das ist doch langsam wirklich peinlich. Die Welt verändert sich, die Bedürfnisse der Konsumenten verändert sich. Wer an veralteten Modellen zur Umsatz-Generierung festhält, der wird untergehen. Nur wer sich den Bedürfnissen der zahlenden Kunden anpasst, wird überleben. Das Thema hatten wir hier im Forum schon tausend Mal und wahrscheinlich hat es jeder 08/15-Büezer im Forum schon lange verstanden. Weshalb versteht das denn die hochbezahlte Führungsetage der entsprechenden Unternehmen nicht?
PS: Der "Bachelor" könnte ohne Werbung nicht mehr produziert werden? Ein Grund mehr, die Werbung nicht mehr zu schauen .........