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Bei Bargeldbezügen kann es halt noch sein, dass der Betreiber des Automats eine Gebühr verlangt (ist in USA gang und gäbe) das müsste aber vom Automat ausgewiesen und im Total angezeigt werden. Revolut wird bis zum Gegenwert von CHF 200.--/Monat (bei der Gratiskarte) nichts verlangen und den Interbankenkurs anwenden, resp. es dem entsprechenden Währungskonto belasten, wenn ein ausreichender Saldo vorhanden ist.Mal schauen was der Geldautomat im Oman sagt...
Kryptowährungen würde ich über Kraken kaufen, der Kurs ist dort sehr gut. Aufladung geht dort via SEPA Transfer in €.Die Frage ist also. Wie kauft man Kryptowährungen? Die Kreditkarte der Bank habe ich noch nicht ausprobiert. Wollte ich eigentlich auch nicht. Einerseits wegen dem schlechteren Wechselkurs, andererseits setze ich diese Karte lieber etwas vorsichtiger ein als die Prepaidkarte.
WYPIWYG (WHAT YOU PAY IS WHAT YOU GET), sag ich immer wieder. Wer nur billig sucht wird irgendwann auch nur billig erhalten.Heute im Kassensturz
Internetbank Revolut sperrt Kundenkonto ohne Begründung
Über 250’000 Kunden in der Schweiz nutzen Revolut für günstige Käufe und Bargeldbezüge im Ausland. Die Smartphone-Bank ist bei Fragen allerdings nur über eine App erreichbar. Wehe, es kommt zu Problemen: Im «Kassensturz»-Fall hat Revolut das Konto eines Kunden ohne Erklärung seit Monaten eingefroren.
Keine Erfahrung, lediglich machte da mal eine Geschichte die Runde durch die Presse.Hat jemand von euch ein N26 Konto? Wie sind eure Erfahrungen so?