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oder weil WEKO / INIT7 sich querstellen und nicht wollen.Weil Shitcom mit dem Subunternehmer der in deiner Region den Glasfaserausbau macht vor Jahren einen Vertrag abgeschlossen hat. Dafür hat dieser Unternehmer Mitarbeiter eingestellt & Geräte gekauft. Das kann man nicht so einfach stoppen, da wird halt wie geplant weitergebaut.
Verwandte "warten" auf die Freischaltung der eingebauten Glasfaserdose seit Oktober 2022.
Die Swisscom darf nicht bauen, was international der am weitesten verbreitete Standard ist (weil finanzierbar).Kurz zusammengefasst:
Ich finde es nicht gerade ein guter Vergleich, wenn man behauptet, dass die international alle von der Brücke springen.Nur weil international weit verbreitet heisst nicht automatisch das es "richtig" ist. Wenn alle von der Brücke springen, springst du dann auch?![]()
Ich liebe solche Seiten, das sind Mobileprovider, die mit ihren Möglichkeiten alles ermöglichen möchten um im Fall eines enttäuschten Kunden darauf verweisen zu können. In der Theorie funktionieren solche Rechnungen, in der Praxis macht das einen nur mürbe.Denken Sie auch an diese tatsächlichen Bedürfnisse in Bezug auf die Verbindungsgeschwindigkeit:
digitalrepublic.ch/de/news/welche-internetgeschwindigkeit-benoetige-ich
Meine Rede. Ich denke nicht dass jeder 10 GBit braucht und dass es wirklich bei allen sinnvoll ist (ich spreche nicht von der Technologie sonder nur von der Bandbreite). Aber die Zeiten einer 256Kbit Leitung sind vorbei, und auch 2Mbit ist immer noch sehr lahm. Insta und Konsorten brauchen doch schon recht Bandbreite. Auch ein einzelner Netflix 4k Stream füllt doch eine 20er Leitung schon ganz ordentlich (sofern Abo und Endgerät es zulassen gönnt sich Netflix doch ganz gerne 4k). Beim Internet ist es halt einfach so, dass die Maximal-Geschwindigkeit den "prägenden" Einfluss hinterlässt. Ganz egal ob ich jetzt nur eine Minute oder über Stunden am Tag die Leitung wirklich auslaste. Wer wartet denn schon gerne auf den Download?Ich liebe solche Seiten, das sind Mobileprovider, die mit ihren Möglichkeiten alles ermöglichen möchten um im Fall eines enttäuschten Kunden darauf verweisen zu können. In der Theorie funktionieren solche Rechnungen, in der Praxis macht das einen nur mürbe.
Keiner will mehr zuschauen beim Bildaufbau, Mailversand oder Download auch wenn es bedeutet dass die Leitung 99,999% der Zeit brach liegt.
Oft ist das auch kein Problem. Wenn der ISP nicht nur eine Geschwindigkeit anbietet gibt es in der Regel auch einen Mechanismus zur Reduktion der Geschwindigkeit. Sehr lobenswert ist die Swisscom: da kann man das so quasi in Real-Time im Kundencenter erledigen, bei anderen muss man die Kündigungsfrist für ein Downgrade abwarten (meist 60 Tage oder so). Aber ja, in der Regel nehmen die ISP nicht gerne weniger Geld ein und der Weg ist manchmal aufwendig.Bei einem ISP ist es jederzeit möglich, die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Umgekehrt ist es komplizierter.
Dann bezahlst du pro Mbit verhältnismässig sehr viel. Ich denke du bist bei iWay, dann kostet ein dich beim 20er Abo ein Mbit Fr 1.45. Bereits beim 100er Abo kostet das Mbit nur noch Fr 0.39, beim Gigabit Abo sind es dann noch 4.9 Rp.Anekdote: Eine Person aus meiner Familie ist auf Kupfer mit G.Fast (100 mbit) schneller als ich auf Glasfaser (20 mbit).