Ich denke, Microsoft wird da bestimmt Berufung einlegen, denn aus meiner Sicht schiesst diese Richterin auch komplett am Ziel vorbei. Im Grundsatz ist doch gegen ein kostenloses Update nichts einzuwenden, aber in diesem Fall wäre folgendes sinnvoll:
- kein "Patch" via Windows Update verteilen - bewusst etwas explizit downloaden und doppelklicken müssen, wer Interesse hat
- gewisse Datenschutzauflagen stellen, z.B. dass die Express-Einstellungen auf minimales Heraustelefonieren voreingestellt werden müssen
- Downgrade-Möglichkeit nur dort verlangen, wo dies technisch (=nur im Fall echter In-Place-Migration aus Windows 7 und 8.1 heraus) noch möglich ist, meinetwegen aber dort die aktuell berühmten 30 Tage auf unbefristet setzen.
- dafür lieber Verpflichtungen für Treiber-Unterstützung älterer Peripherie verlangen