ProSiebenSat.1 lehnt dankend ab
Der geplante Verkauf der digitalen Spartenkanäle "Serie", "Nostalgie" und "Krimi" durch Premiere kommt nicht voran: Die ProSiebenSat.1 Media AG konnte sich mit dem Pay-TV-Sender nicht über eine Übernahme einigen.
Guillaume des Posch, der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSat.1 Media AG, erklärte, dass die Verhandlungen an den unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert sind. Es werde somit nicht zu einem Kauf der drei Kanäle von Seiten der ProSiebenSat.1- Gruppe, da die gewünschten Margen nicht erzielbar seien.
Die drei Spartensender stehen nun wieder zum Verkauf. Im Juni verwies Premiere Chef-Kofler darauf, dass es neben der ProSiebenSat.1 Media AG auch noch andere Interessenten gebe. Die RTL-Group oder die Tele München Gruppe werden in der Branche als mögliche Interessenten gehandelt.
04.08.2004 - RS/Quelle: DigitalFernsehen.de
Fazit: Dann warten wir mal weiter auf ein anständiges Programm und packende Serien. /emoticons/default_sad.png
Der geplante Verkauf der digitalen Spartenkanäle "Serie", "Nostalgie" und "Krimi" durch Premiere kommt nicht voran: Die ProSiebenSat.1 Media AG konnte sich mit dem Pay-TV-Sender nicht über eine Übernahme einigen.
Guillaume des Posch, der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSat.1 Media AG, erklärte, dass die Verhandlungen an den unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert sind. Es werde somit nicht zu einem Kauf der drei Kanäle von Seiten der ProSiebenSat.1- Gruppe, da die gewünschten Margen nicht erzielbar seien.
Die drei Spartensender stehen nun wieder zum Verkauf. Im Juni verwies Premiere Chef-Kofler darauf, dass es neben der ProSiebenSat.1 Media AG auch noch andere Interessenten gebe. Die RTL-Group oder die Tele München Gruppe werden in der Branche als mögliche Interessenten gehandelt.
04.08.2004 - RS/Quelle: DigitalFernsehen.de
Fazit: Dann warten wir mal weiter auf ein anständiges Programm und packende Serien. /emoticons/default_sad.png