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https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/87209.pdf
Aufgrund des in der Untersuchung festgestellten Verstosses gegen das Kartellgesetz verpflichtet die WEKO Swisscom ihr Glasfasernetz so auszubauen, dass alternativen Fernmeldedienstanbieterinnen weiterhin der Zugang zur physischen Netzinfrastruktur (Layer 1-Zugang) offensteht. Dies entspricht den bisherigen Marktgegebenheiten in der Schweiz und ermöglicht auch in Zukunft Infrastrukturwettbewerb auf dem Glasfasernetz. Die bereits in einer Baumstruktur bzw. P2MP-Netzarchitektur errichteten und in Betrieb genommenen Glasfaseranschlüsse (P2MP-Anschlüsse) müssen bis spätestens 31. Dezember 2025 umgerüstet oder abgeschaltet werden.
ich bin dann auf das Geschrei der Leute gespannt die ab 01.01.2026 keine Glasfaserverbindung mehr haben sondern wieder auf VDSL migriert werden. Vorallem wenn es dann Firmen trifft. Die Wirtschaftsverhinderungskommission hat wieder mal ganze Arbeit geleistet.Spannend auch:
Ich bin dann mal gespannt, was das für laufende Projekte wo bereits P2P gebaut wird bedeutet. Werden die nun bis auf weiteres eingestellt, damit die bestehenden P2MP umgebaut werden können. Ich kenne Leute da sollte im September FTTH kommen, das können die nun evt. für zig Monate vergessen.
bei uns wurde nach der Installation der Glasleitung die Kupferleitung zurückgebaut. Also da wird ein downgrade nicht einfach möglich sein (nur mit 5G)ich bin dann auf das Geschrei der Leute gespannt die ab 01.01.2026 keine Glasfaserverbindung mehr haben sondern wieder auf VDSL migriert werden. Vorallem wenn es dann Firmen trifft. Die Wirtschaftsverhinderungskommission hat wieder mal ganze Arbeit geleistet.
Der Entscheid auf P2P zu schwenken ist ja nicht neu sondern wurde im Oktober 2022 durch die Swisscom kommuniziert. Der Entscheid wurde sicher auch nicht aus dem holen Bauch in der Kaffeepause getroffen, da gingen schon monatelange Abklärungen voraus. Ich vermute mal spätestens nach dem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichtes hat die Eventualplanung begonnen, wenn nicht schon vorher. Die Umrüstung auf P2P ist garantiert in die aktuelle Ausbauplanung eingerechnet. Ich denke nicht dass es da zu einer grossen Überraschung mit den Ausbaudaten kommt, natürlich abseits von den üblichen Verzögerungen.Ich bin dann mal gespannt, was das für laufende Projekte wo bereits P2P gebaut wird bedeutet. Werden die nun bis auf weiteres eingestellt, damit die bestehenden P2MP umgebaut werden können. Ich kenne Leute da sollte im September FTTH kommen, das können die nun evt. für zig Monate vergessen.
Ich verstehe jetzt nicht gerade was du meinst. Die ausführliche Pressemitteilung sagt:ich bin dann auf das Geschrei der Leute gespannt die ab 01.01.2026 keine Glasfaserverbindung mehr haben sondern wieder auf VDSL migriert werden.
In Theorie. Wäre spannend wie viele aktive Anschlüsse das sind. Denke nicht viele. Die meisten gebauten, durften ja nicht vermarktet werden.Also wenn ich diesen Tweet lese. In der Theorie könnten Leute ihren FTTH Anschluss verlieren?
Weil es die Basis für die Unterhaltung ist.(Ist das Forum von Swisscom gesponsort oder wieso postet das ein Admin?)
Wie sollte es Schadenersatz geben? Swisscom ist ja nicht verpflichtet, dein Haus / deine Wohnung überhaupt mit Glasfaser zu versorgen.Sollte eigentlich Schadensersatz geben für die "verlorenen" Jahre, denn wir hatten von Anfang an auf die Gesetzeslage verwiesen und auf P2P bestanden.
Wie sollte es Schadenersatz geben? Swisscom ist ja nicht verpflichtet, dein Haus / deine Wohnung überhaupt mit Glasfaser zu versorgen.
Auch wenn ich P2P bevorzuge und unterstütze: Wenn du 2022 P2P hättest haben wollen, hättest du es ja problemlos auf eigene Kosten bauen lassen können...
war rhetorisch gmeint.Sollte eigentlich Schadensersatz geben für die "verlorenen" Jahre, denn wir hatten von Anfang an auf die Gesetzeslage verwiesen und auf P2P bestanden.
Welche Vorschriften wären das denn?Wenn Swisscom aber freiwillig Glasfaser ausbaut ist Swisscom verpflichtet sich an die Vorschriften zu halten - die Vorschriften verlangen ganz klar P2P.