Salt Fiber Box / VoIP über FRITZ!Box

Ich glaube es liegt nicht am SFP+ Modul, das ist gewöhnlich "dumm" und besitzt keine Logik ausser der Konversion vom optischen zum elektrischen Medium. Das Hauptproblem ist eher, dass XGS-PON nicht einfach Ethernet Frames transportiert, wie z.B. bei Fiber7 wo man quasi von einem Switch einen Ethernetanschluss bekommt, der per DHCP automatisch konfiguriert wird. Bei Salt Fiber kann ein 10G Medienkonverter mit eingestecktem XGS-PON SFP+ allenfalls auf dem physischen Layer 1 funktionieren, aber da endet das Vergnügen. An eine IP-Verbindung wird man so nicht einmal ansatzweise kommen, weil da nichts ist, was die im XGEM Datenstrom eingebetteten Ethernet Frames extrahieren würde. Nicht dass ich viel davon verstehe, aber eine Erklärung liefert vielleicht das Diagramm aus der XGS-PON Dokumentation der ITU:

ITU-T G.9807.1 Fig A.I.12.jpg

Zwischen dem Glasfaserkabel (PON Medium), dem Optikmodul (PMD) und Ethernet steht ja noch "Transmission convergence layer" (TC). Diese Schicht ist irgendwo in Hard- und/oder Software in der Salt Fiber Box implementiert und fehlt, wenn man das mitgelieferte Modul woanders einsteckt.

 
Kleine Verständnis-Gegenfrage, wo glaubst Du passiert in diesem Fall die Bandbreitenlimitierung? Zum Beispiel bei einem 200/200 Abo.

Das SFP ist gemäss deiner Aussage dumm.

Auf deinem privaten Router/Mediakonverter schon mal nicht.

Auf dem OLT? Bei einem SharedMedium?

 
Kleine Verständnis-Gegenfrage, wo glaubst Du passiert in diesem Fall die Bandbreitenlimitierung? Zum Beispiel bei einem 200/200 Abo.

Das SFP ist gemäss deiner Aussage dumm.

Auf deinem privaten Router/Mediakonverter schon mal nicht.

Auf dem OLT? Bei einem SharedMedium?
1. Ich kann keine Verständnisfragen beantworten, da ich offensichtlich nichts von der Sache verstehe. Ich versuche nur, die mir zur Verfügung stehenden lückenhaften Informationen zu interpretieren. Wenn jemand besseren Zugang zu den tatsächlichen Hintergründen hat, möge er oder sie diese doch hier darlegen.

2. Gibt es eine Bandbreitenlimitierung bei Salt Fiber? Der Witz ist doch, dass man sich ein komplexes System zur Bandbreitenbegrenzung spart, und sich auf die "natürliche" Limite durch das geteilte Medium verlässt. So kann man werbetechnisch suggerieren, dass jeder Teilnehmer die vollen 10 Gbps zur Verfügung hat - was solange stimmt, wie dieser der einzige aktive Nutzer von 32 möglichen am PON-Splitter ist.

3. Die SFP+ Module, die ich bisher kenne, sind dumm; sie haben ja nicht einmal eine MAC-Adresse. Das muss aber nichts heissen - es kann gut sein, dass das Salt XGS-PON Modul anders konstruiert ist und zusätzliche Funktionalität wie z.B. Provisionierung und/oder der Entkapselung der Ethernet-Frames enthält. Das wäre umso schöner, denn so wäre es ja theoretisch möglich, dass man einen eigenen Router mit SFP+ nutzen kann, indem man einfach das XGS-PON Modul einschiebt und über die richtigen Parameter eine IP Adresse erhält.

4. Das Medium hat meines Erachtens nichts mit der Bandbreitenbegrenzung zu tun - man kann ja einem Glasfaserkabel ähnlich wenig auf den Schlauch stehen wie einem Kupferkabel, also geschieht dies eher auf Layer 2 oder 3 Ebene. Ich wüsste nicht, was es verunmöglichen würde, eine Bandbreitenbegrenzung auf dem Router zu realisieren, besonders dann wenn der Provider nur firmeneigene Geräte zulässt. Wenn man freie Routerwahl zulässt, ist die Begrenzung sicher auf der Providerseite anzusiedeln.

Langer Rede kurzer Sinn: Die ganze Diskussion hat ja den Ursprung darin, dass das Salt Fiber Angebot zwar verlockend ist, aber man die Kröte des mitgelieferten, nur für sehr begrenzte Anwendungsbereiche verwendbaren Routers schlucken muss. Salt könnte doch unsere schönen Spekulationen beenden und einfach entweder mittels Bridge-Modus, einem universellen SFP+ Modul oder geeigneten Medienkonverter die Verwendung eines anderen Routers ermöglichen...

 
Ja, ich fange an sat mit dem Salt abo. Jedes mal dass ich die Hotline anrufe, Salt haben keine Problemlösung und Sie wissen nicht. Sogar die Techniker rufen mich nicht an nach 2 Wochen. Jemand das ich kenne ist seit 3 Wochen ohne Internet. 

Ich glaube ich wird wächseln zu Solnet, selben Preis, aber dafür kann ich meine Fritzbox benützen. Und die 10 gbit nützt so wie so nichts. Solnet hat auch 10gbit Verbindung jetzt, und das ist nicht XGS-PON. Das ist voll 10Gbit für 80chf um zu sagen.

Ich habe auch ein anderes Problem PORT-Weiterleitung funkioniert mit dem Salt Fiber auch nicht, hat jemand das zum laufend gebracht ?

Merci,

 
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Du magst ja Probleme mit Salt haben, aber Solnet ist ein absolutes No Go

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Kleine Verständnis-Gegenfrage, wo glaubst Du passiert in diesem Fall die Bandbreitenlimitierung? Zum Beispiel bei einem 200/200 Abo.

Das SFP ist gemäss deiner Aussage dumm.

Auf deinem privaten Router/Mediakonverter schon mal nicht.

Auf dem OLT? Bei einem SharedMedium?


Üblicherweise auf einer aktiven Komponenten (Route/Switch etc.) im Backbone des Providers, weil nur dort kannst du dir sicher sein, dass der Kunde es nicht manipulieren kann

Das gilt sicher für FTTH über Ethernet und DSL in der Schweiz.

Bei Cable bin ich nicht sicher (man musste die Modems oft neustarten)

Und bei XGS-PON kenn ich aktuell kein Angebot das überhaupt gethrottlet wird.

Ganz sicher passiert aber das Throttling nicht im SFP. Das ist nur ein Signalwandler.

 
Es gibt durchaus nicht-dumme-SFPs, z.B. G.FAST (haben aber keinen MAC). 

Zumindest bei allen Produkten die über Swisscom BBCS gehen, macht swisscom das throttling.

 
Hallo zusammen

Das VoIp mit der Fritzbox habe ich wie folgt gelöst und kann salt und Fritbox mit allen standard Einstellungen (VPN, Dyndns, etc nutzen. inkl. NAT auf der salt box)

Vorgehen:

Anleitung:
1. Phase
Fritbox -> System -> Sicherung 
-> Kennwort eingeben -> sichern
export file auf PC sichern
 
2. Phase
Kopie des export file erstellen -> File öffenen (TextEditor) 
-> 5060 (port) suchen und alle mit 4060 ersetzen-> file speichern
 
3. Phase
Fritbox -> System -> Sicherung -> Wiederherstellung-> Durchsuchen -> bearbeitetes file wähle und Wiederherstellung starten 
 
Ende! 
 
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Hallo zusammen

Das VoIp mit der Fritzbox habe ich wie folgt gelöst und kann salt und Fritbox mit allen standard Einstellungen (VPN, Dyndns, etc nutzen. inkl. NAT auf der salt box)

Vorgehen:

Anleitung:
Welche Fritz!OS Version verwendest du denn dafür? bei mir wird eine checksumme berechnet so das ich nichts an der datei verändern kann bzw. diese dann anschliessend nicht mehr importiert werden kann, eigentlich sollte es ja sogar reichen nur den sip srcport zu ändern..

 
Problem SALT Fiber Router / VoIP auf FRITZ!Box 7390 gelöst!

Siehe auf https://www.ip-forum.eu/fritz-box-7390-sip-port-aendern-hilferuf-588

(ev. ist eine Anmeldung im Forum nötig)

 
Problem SALT Fiber Router / VoIP auf FRITZ!Box 7390 gelöst!

Siehe auf https://www.ip-forum.eu/fritz-box-7390-sip-port-aendern-hilferuf-588

(ev. ist eine Anmeldung im Forum nötig)
Also die Seite geht bei mir leider nicht aber...
Ja, das Problem ist nun bei mir auch gelöst... auch wenn es eigentlich ein Problem von Salt ist, reicht es bei der FritzBox nur den sourceport für SIP von 5060 auf z.B. 4060 zu ändern... den rest muss man nicht anpassen (also nur unter voipcfg den sip_srcport von 5060 auf einen anderen port ändern sollte reichen)

Die Checksumme habe ich dann mittels FBEditor angepasst bzw einfach hiermit gespeichert

 
Nach einigem Kopfzerbrechen, vielen Versuchen und "Irrläufer" durch eine FRITZ!Box, die nicht mehr alle Elektronen im Schrank hat, habe ich es geschafft.

  • An der salt fiber box hängt eine FB 7390.
  • Über WLAN sind mehrere PC's verbunden sowie ein HP-Multifunktionsgerät M1120 MFP.
  • An die FB 7390 sind über DECT 4 FRITZ!FON angeschlossen.
  • Die salt Telefonnummer wird über Kabel von der salt fiberbox FON 1 auf den DSL/ISDN/Analog-Eingang der FB geleitet und als "Festnetznummer" verwendet.
  • Die anderen VoIP-Nummern (5 guest-voip/1 nonoh.net) werden in der FB "generiert".
  • Als Wahlregel: alle Verbindungen mit 0 (Inland, Fix- + Handy) laufen über salt; alle 00 (Ausland) laufen über nonoh.net.
Alles läuft nun. Wer Fragen hat, bitte melden.
Super ...ich bekomme das aber bei mir nicht zum laufen. Hast Du Details zu den Einstellungen in der FB und Salt? NAT im Salt ausschalten? FB als Client oder als CascadeServer? Ich nehme an feste IP im Salt auf die MAC des FB setzen und dann bestimmte Ports für IPPhones öffnen? Ich habe Sipgate...bekomme aber null angemeldet auf der FB, seit ich SALT als Router angeschlossen habe. 

 
Hallo! Wenn Du die Saltnummer via Kabel auf den DSL/ISDN/ANALOG Eingang der FB geleitet hast - welches Kabel hast Du verwendet? RJ11-RJ45? RJ11-RJ11?

danke für eine kurze Antwort.

 
Nach einigem Kopfzerbrechen, vielen Versuchen und "Irrläufer" durch eine FRITZ!Box, die nicht mehr alle Elektronen im Schrank hat, habe ich es geschafft.

  • An der salt fiber box hängt eine FB 7390.
  • Über WLAN sind mehrere PC's verbunden sowie ein HP-Multifunktionsgerät M1120 MFP.
  • An die FB 7390 sind über DECT 4 FRITZ!FON angeschlossen.
  • Die salt Telefonnummer wird über Kabel von der salt fiberbox FON 1 auf den DSL/ISDN/Analog-Eingang der FB geleitet und als "Festnetznummer" verwendet.
  • Die anderen VoIP-Nummern (5 guest-voip/1 nonoh.net) werden in der FB "generiert".
  • Als Wahlregel: alle Verbindungen mit 0 (Inland, Fix- + Handy) laufen über salt; alle 00 (Ausland) laufen über nonoh.net.
 Alles läuft nun. Wer Fragen hat, bitte melden.
Ich würde gerne von iway zu salt fiber wechseln und habe eine ähnliche konfiguration wie du, ausser dass gegen aussen nur eine Telefonnummer nötig ist. Verstehe ich das richtig, dass die 2. Festnetznummer, die ich seit Jahren teuer bezahle, gar nicht nötig ist wenn ich trotzdem 2 Gespräche gleichzeitig führen möchte?

 
Hallo

Folgende Situation bei mir:

Hinter der Salt Fiber Box habe ich einen Linksys-Router zu dem ich via DMZ-Modus alles durchleite. Das funktioniert soweit gut für die meisten Anwendungen die hinter dem Linksys-Router erreichbar sein müssen und für die ich auf dem Linksys entsprechende Portfreigaben habe.

Was jedoch nicht funktioniert ist mein SIP-Telefon hinter dem Linksys. Es klingelt zwar bei eingehenden Anrufen, jedoch kommt dann keine Sprechverbindung zu Stande. Ausgehend geht gar nichts.

Wenn ich auf dem Salt Fiber Router NAT deaktiviere dann funktioniert das SIP-Telefon hinter dem Linksys in der DMZ plötzlich problemlos... dafür funktioniert dann sonst fast nichts mehr, namentlich das Aufrufen von Internetseiten, Ping nach Aussen etc. (von Geräten hinter dem Linksys).

(Das Umstellen der Source- und RTP-Portbereiche auf dem SIP-Telefon bringt keine Änderung.

Ein Weiterleiten des Source-Ports vom Salt Router auf die IP des Linksys-Routers führt dazu, dass eingehende Anrufe nicht einmal mehr signalisiert werden.)

Die Registrierung zwischen SIP-Telefon und SIP-Anbieter funktioniert wie gesagt. Ebenso das signalisieren eingehender Verbindungen. Es ist also nicht so, als hätte das SIP-Telefon keine Verbindung nach Aussen oder sei von Aussen her nicht erreichbar... nur die effektive Sprachübertragung bleibt nach Verbindungsaufbau tot.

Irgendwas ist hier also ziemlich faul, aber ich blicke noch nicht durch...

 
Solange die Salt Fiber Box keinen "Bridge Modus" bietet, wird das mit eigenen Geräte nicht richtig funktionieren...

 
Ja, lustigerweise hat mir der Salt-Heini vor Vertragsabschluss behauptet es gäbe inzwischen einen Bridge-Modus und es sei alles kein Problem...

Wie dem auch sei, das debattieren über die Fehlauskünfte der Salt-Mitarbeiter hilft ja jetzt nicht weiter. Davon funktioniert mein Telefon jetzt auch nicht ?

Ich hatte den Eindruck in diesem Thread hätten einige User ihr VoIP zum Laufen bekommen und dadurch vielleicht einige Erkenntnisse gewonnen... vielleicht möchte sich ja nochmal jemand dazu äussern?

 
6r55m1x hat in seinem Post vom 22. Dezember 2018 die Lösung beschrieben. Das klappt auch bei mir (SaltFiberBox / Firmware: v1.01.19 build51, FRTIZ!Box 7560 / FRITZ!OS 7.12)

Hier noch einmal die notwendigen Schritte - Achtung! Alles auf eigene Verantwortung

Problem: Salt hat ein eigens VOIP Angebot und besetzt den Port 5060. Diese Einstellung lässt sich auf der Salt Fiber Box nicht ändern.

Die Fritzbox benutzt ebenfalls den Port 5060 für VOIP. Diese Einstellung lässt sich auch nicht (über die Einstellungen) ändern.

Lösung: Export der Fritzbox Einstellungen, die Fritzbox.export-Datei (e.g. FRITZ.Box 7560 149.07.12i_10.09.19_2019.export) mit FBEditor ändern (siehe unten) und wieder importieren.

1. Fritzbox – Zusätzliche Bestätigung deaktivieren
-    Wählen Sie in der Benutzeroberfläche "System / FRITZ!Box-Benutzer / Anmeldung im Heimnetz".
-    Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Ausführung bestimmter Einstellungen und Funktionen zusätzlich bestätigen".
-    Klicken Sie auf "Übernehmen".

2. Fritzbox – Sicherung

-    Wählen Sie in der Benutzeroberfläche "System / Sicherung / Sichern".
-    Kennwort eingeben (und notieren!)
-    Sichern (Datei speichern)

3. (Sicherheits-)Kopie der eben erstellen .export Datei erstellen (e.g. FRITZ.Box 7560 149.07.12i_10.09.19_2019.export) Kopieren und umbenennen (e.g. FRITZ.Box 7560 149.07.12i_10.09.19_2019_Original.export)

4. Aktuelle Version FBEditor herunterladen und starten
-    https://github.com/mypikachu/FBEditor/releases (FBEditor-0.6.9.7h.exe)
-    Achtung: VersionenNummern sind sinnfrei 0.7.2.3 ist mitnichten aktueller als 0.6.9.7h
-    FBEditor-0.6.9.7h.exe starten
-    Verbindung zu FRITZBox aufbauen (IP-Adresse, UserName, Passwort)
-    .export Datei öffnen (e.g. FRITZ.Box 7560 149.07.12i_10.09.19_2019.export)
-    Replace: Im gesamten Text '5060' mit '4060' ersetzen (ohne Hochkommas natürlich)
-    speichern

5. Fritzbox – Wiederherstellen
-    Wählen Sie in der Benutzeroberfläche "System / Sicherung / Wiederherstellen".
-    Datei auswählen (die modifizierte .export Datei)
-    Kennwort eingeben
-    Wiederherstellen

6. Fritzbox – Zusätzliche Bestätigung aktivieren
-    Wählen Sie in der Benutzeroberfläche "System / FRITZ!Box-Benutzer / Anmeldung im Heimnetz".
-    Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Ausführung bestimmter Einstellungen und Funktionen zusätzlich bestätigen".
-    Klicken Sie auf "Übernehmen".

 
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Reaktionen: CHnuschti
Habe auf der Salt Box das NAT an und kein DMZ gesetzt. Das Problem waren die Source SIP Ports, welche nicht funktionieren. Diese habe ich angepasst auf die Empfehlung von Siemens (siehe Bild unten) und danach hat es sofort funktioniert. Musste nicht einmal ein Port Forwarding oder Stun Server definieren.

Anhang anzeigen 2631
Hallo dirkd

Hallo Newbie

Ich versuche seit Wochen vergeblich ein Gigaset C570a GO via a GO Box an Salt Fiber Router zu verbinden und natürlich das Mobile Teil ebenfalls an das a GO Box. Nach der Eingabe deiner Einstellungen in den Salt Router hat es immer noch nicht geklappt. 

Aktuell das a GO Box ist via Netzwerkkabel an Salt Router verbunden und es die Box leuchtet konstant also müsste mit Internet verbunden sein. Es gab auch ein Moment wo im Experten Menu vom Salt Router die bestehende Verbindung sichtbar war... habe aber danach versuchsweise noch so viel am Router verstellt, dass die Vernbindung im Router nicht mehr korrekt angegeben wird.

Hast Du mir bitte ein paar Tipps was soll ich genau im Router und in der a GO Box einstellen damit die Bridge Funktion klappt?

Danke und Grüsse