Verwendungsmöglichkeiten der CC Settopbox

olifaessler

Super-Moderator
23. März 2006
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Hallo allerseits

Die Antwort von Tosci auf den letzten Thread betr. Ersteigerung einer Settop Box bei Ebay & Co. liess bei mir die Frage aufkommen für was so ne Box denn überhaupt zu gebrauchen ist...

Ausser als Standdigitaluhr mit zu hohem Stromverbrauch kam mir eigentlich nix in den Sinn <IMG SRC="images/forum/icons/icon_razz.gif">

Weitere Vorschläge?

Gruss

Oli

 
Also für die TC-Box wüsste ich noch was, die könnte man als Kochherd gut gebrauchen. CC-Box kriegt vielleicht schon bald Antiquitätsstatus <IMG SRC="images/forum/icons/icon_wink.gif"> resp. kannst der Box vier Räder drunterschrauben und bei der MFK als Oldtimer anmelden gehen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von : tosci_moderator am 15-01-2004 15:58 ]

 
*hehe* da bin ich ja beruhigt, dass nicht nur meine tc box so warm wird... naja, ein vorteil hat es ja... man spart heizkosten und so *lol* <IMG SRC="images/forum/icons/icon_wink.gif">

 
Ich hatte vergangene Nacht einen Alptraum von einer brennenden Set-Top-Box..... <IMG SRC="images/forum/icons/icon_eek.gif">

Öko-Netzteile kosten halt <IMG SRC="images/forum/icons/icon_wink.gif">

 
kannst ja tc verklagen wegen seelischer grausamkeit weil du nun ständig von einer brennenden set-top-box träumen musst <IMG SRC="images/forum/icons/icon_biggrin.gif"> wäre bei den amis schon lange passiert, hier übrigens die besten gerichtsurteile aus den usa:

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $

Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den

Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden

herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer

nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling

der Sohn der Klägerin war.

/emoticons/default_cool.png Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $

Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar

ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte

anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die

Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er

soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm

jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht

mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.

Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer

waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer

großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen

seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der

Einbruch-Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld

und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des

Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den

geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte,

Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner

Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/

Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im

Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das

Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk,

weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet

hatte.

2. Platz

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster

einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die

Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt

war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die

Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv

Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago

MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern

auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem

Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110

km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im

hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam

prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete

seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des

Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei

eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der

Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die

Bedienungsanleitung geändert.

 
LOL <IMG SRC="images/forum/icons/icon_biggrin.gif">

Amerika=Land der unbegrenzten Möglichkeiten!