Viele haben mich gefragt, wieso ich Foursquare nutze und was der Scheiss eigentlich soll. Wer Foursquare nicht kennt: Es handelt sich um eine App für Smartphones. Ist man an einem bestimmten Ort – sei es ein Restaurant, ein Bahnhof oder sonst wo, kann – muss man aber nicht einchecken. Sprich, bin ich am Morgen am Bahnhof Urdorf, kann ich dort einchecken. Wenn ich mehr als alle anderen Benutzer der App dort war, bin ich der Mayor dieses Ortes. Das kann witzig sein, wenn man sich mit anderen Leuten, die man gar nicht kennt, “Fights” liefert. Ich fand ziemlich witzig, auf allen Bahnhöfen auf meinem Arbeitsweg der Mayor zu sein, zumindest teilweise.
Eine weitere Funktion bei Foursuqare waren Tipps. Ich konnte bei einem Restaurant einen Tipp hinterlassen “Probier das Schnitzel – fantastisch” oder “WC PIN 1235″ – was bei diversen Fastfood Ketten öfters passierte.
So war Foursquare für mich eine nette Sache, ein witziges Spiel. Daraus entwickelte sich auch der Twitter Hashtag #TMW – This means war.
Vor ein paar Monaten schien das Management von Foursquare einen Betriebsausflug gehabt zu haben. An diesem sind grosse Mengen an Alkohol geflossen. Man entschied sich, der App einen neuen Anstrich zu geben, was für eine verkachelte Idee.
Zum einen trennte man Check Ins von den Tipps. Man musste also zwei Apps haben. Das schlimmste aber: Man schaffte die Mayers ab oder man “frierte” sie ein. Ganz willkürlich. So behalte ich eben die Mayorships, die ich bis jetzt hatte, andere kann ich nicht mehr erobern. Mayor gibt es nur noch unter Kontakten, was sehr langweilig ist.
Damit ist für mich der Hauptgrund für den Einsatz der App weg. Die Kritik am Schritt ist vernichtend. Diverse Blogger zerreissen die neue App, in den Wertungen der Appstores sind die Trolle, Fans der neuen App eine absolute Minderheit.
Doch das Foursquare Team scheint zu feige, sich der Kritik zu stellen oder zu erklären, wieso die Mayorship Sachen die App für normale User zu kompliziert machen. Auf Facebook gibt es keine Reaktionen, schwach für ein Social Media Unternehmen, Mal ganz ehrlich, wenn ich wirklich ein nettes Restaurant finden will, dann nutze ich Tripadvisor, sorry Dennis.
Ich wäre nicht traurig, wenn Foursquare in ein paar Monaten die Quittung kassieren würde. Sie haben es sich verspielt. In diesem Sinne ein neuer Hashtag FYD!
View the full article
Eine weitere Funktion bei Foursuqare waren Tipps. Ich konnte bei einem Restaurant einen Tipp hinterlassen “Probier das Schnitzel – fantastisch” oder “WC PIN 1235″ – was bei diversen Fastfood Ketten öfters passierte.
So war Foursquare für mich eine nette Sache, ein witziges Spiel. Daraus entwickelte sich auch der Twitter Hashtag #TMW – This means war.
Vor ein paar Monaten schien das Management von Foursquare einen Betriebsausflug gehabt zu haben. An diesem sind grosse Mengen an Alkohol geflossen. Man entschied sich, der App einen neuen Anstrich zu geben, was für eine verkachelte Idee.
Zum einen trennte man Check Ins von den Tipps. Man musste also zwei Apps haben. Das schlimmste aber: Man schaffte die Mayers ab oder man “frierte” sie ein. Ganz willkürlich. So behalte ich eben die Mayorships, die ich bis jetzt hatte, andere kann ich nicht mehr erobern. Mayor gibt es nur noch unter Kontakten, was sehr langweilig ist.
Damit ist für mich der Hauptgrund für den Einsatz der App weg. Die Kritik am Schritt ist vernichtend. Diverse Blogger zerreissen die neue App, in den Wertungen der Appstores sind die Trolle, Fans der neuen App eine absolute Minderheit.
Doch das Foursquare Team scheint zu feige, sich der Kritik zu stellen oder zu erklären, wieso die Mayorship Sachen die App für normale User zu kompliziert machen. Auf Facebook gibt es keine Reaktionen, schwach für ein Social Media Unternehmen, Mal ganz ehrlich, wenn ich wirklich ein nettes Restaurant finden will, dann nutze ich Tripadvisor, sorry Dennis.
Ich wäre nicht traurig, wenn Foursquare in ein paar Monaten die Quittung kassieren würde. Sie haben es sich verspielt. In diesem Sinne ein neuer Hashtag FYD!
View the full article
