Ja wieso nicht. Das sind unterschiedliche Marken, die ein unterschiedliches Kundensegment ansprechen. So können Sunrise, Swisscom & Co. Umsatz machen mit Kunden, welche sie sonst nie bei ihrer "Hauptmarke" als Kunde hätten.Gruezi
Meint ihr es wird weiterhin Yallo und Wingo als virtuelle Anbieter geben?
Ja, gefühlt ist für mich Salt schon ein Billiganbieter, obwohl das gar nicht stimmt. Sie fahren einfach Daueraktionen. Fast identische Leistungen (ebenfalls gefühlt) bekommt man dann aber bei Wingo & Co. welche auch wiederum Daueraktionen fahren, nochmals günstiger. Ich kann nur für Wingo sprechen, weil ich die anderen "Billigmarken" nicht aus eigener Erfahrung kenne. Bis auf den Preis hängt Wingo das Billig-Image aber meiner Meinung nach zu unrecht an. Bis auf den Serviceteil bekommt man gute Leistung zum guten Preis. Ist einfach alles Selbstbedienung, aber bei Swisscom ist für mich Selbstbedienung auch die angenehmste Option, da ich mich, sei der Service noch so gut, nicht mit Hotlines rumärgern will, wenn ich die Dinge in einem Bruchteil der Zeit selbst erledigen kann. Benötige ich dann mal Hilfe, für welche es keinen vorgefertigten Prozess gibt, nutze ich den Chat.Marketingstrategien mit Zweitbrands bzw. im Detailhandel "Handelsmarken" sind ja nicht neu. Man will sich sein Image für den teureren Preis nicht kaputt machen. Genau das finde ich bei Salt speziell. Die machen einfach immer Aktionen und kaschieren da nicht mal was.
Der grosse Nachteil ist bei Wingo, die kostenpflichtige Hotline für 1.50 CHF/min, wenns mal ein Problem gibt, dann wirds einfach teuer.Ja, gefühlt ist für mich Salt schon ein Billiganbieter, obwohl das gar nicht stimmt. Sie fahren einfach Daueraktionen. Fast identische Leistungen (ebenfalls gefühlt) bekommt man dann aber bei Wingo & Co. welche auch wiederum Daueraktionen fahren, nochmals günstiger. Ich kann nur für Wingo sprechen, weil ich die anderen "Billigmarken" nicht aus eigener Erfahrung kenne. Bis auf den Preis hängt Wingo das Billig-Image aber meiner Meinung nach zu unrecht an. Bis auf den Serviceteil bekommt man gute Leistung zum guten Preis. Ist einfach alles Selbstbedienung, aber bei Swisscom ist für mich Selbstbedienung auch die angenehmste Option, da ich mich, sei der Service noch so gut, nicht mit Hotlines rumärgern will, wenn ich die Dinge in einem Bruchteil der Zeit selbst erledigen kann. Benötige ich dann mal Hilfe, für welche es keinen vorgefertigten Prozess gibt, nutze ich den Chat.
Der grosse Nachteil ist bei Wingo, die kostenpflichtige Hotline für 1.50 CHF/min, wenns mal ein Problem gibt, dann wirds einfach teuer.
Es gibt das Kontaktformular und Kontaktmöglichkeiten über Twitter und Facebook.Krass, ich hoffe es gibt noch einen Chat oder eine andere Möglichkeit der Kontaktaufnahme?!
Wie oft rufst du so im Schnitt die Hotline an? Ich glaub einmal in den letzen fünf Jahren. Die maximal 15 Franken für einen Anruf hast du am Monatsende mit den gesparten Abogebühren wieder drin. Bei jemandem der alles über die Hotline erledigt (sowieso nicht zu empfehlen, beim heutigen Standard der Selbstbedienungsmöglichkeiten) sieht es vielleicht anders aus... Aber die sind ja auch nicht das Wingo ZielpublikumDer grosse Nachteil ist bei Wingo, die kostenpflichtige Hotline für 1.50 CHF/min, wenns mal ein Problem gibt, dann wirds einfach teuer.