Vergleichsportal von Natelabos sendet unerwünschte Werbemails - Abmeldung funktioniert nicht, was tun

Marcher

Member
10. Mai 2018
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Ich hatte mal ein Abo über dein Nateltarifvergleichsportal abgeschlossen.

Seitdem erhalte ich unerwünschte Werbemails.

Der entsprechenden Firma wurde auch schon mehrmals mitgeteilt, dass absolut keine Werbung erwünscht ist.

Als Antwort habe ich erhalten, dass ich jetzt keine Werbung mehr erhalten werden.

Und gestern kam schon wieder ein Werbemail der entsprechenden Firma.


Was kann ich gegen diese unseriöse Schweizer Firma unternehmen?
 
Du meinst sicherlich handy-abovergleich.ch, oder?
Bei mir genau das gleiche Theater.
Habe schon mehrfach angerufen, schon mit dem Chef (Remo) gesprochen.
Hat nix genützt.

Auch heute 3x dieselbe E-Mail erhalten.
Echt mühsam!!
 
auf die Blacklist setzen. Geht bei guten Mailprovidern.
Oder wenn das nicht geht dem Mailprovider als SPAM melden.
 
Da kommt mir wieder folgender Satz in den Sinn: Nichts auf der Welt ist gratis.

Irgendwie müssen sich alle finanzieren.
 
Nachdem mich der "Chef" schon zigmal zugesagt habe dass er meine E-Mail-Adresse gelöscht hat, gibt jetzt wieder der "Terror" los.

Ich werde mich jetzt mal bei Hostpoint beschweren und schauen was die dann antworten.


Was ich dazu noch gefunden habe:



Für die Durchsetzung des Spamverbots sind andere Stellen zuständig. Sie können:
  • die Anbieterin von Fernmeldediensten des Spammers informieren. Jede Anbieterin in der Schweiz muss eine Meldestelle für Spam betreiben. Sie muss etwas gegen den Spammer unternehmen, z.B. seinen E-Mail-Versand sperren.
    Auch Anbieterinnen im Ausland haben oft solche Meldestellen.
  • Ihrer Anbieterin von Fernmeldediensten schriftlich glaubhaft machen, dass Sie Spam erhalten haben. Sie muss Ihnen dann - soweit ihr das möglich ist - Auskunft über den Absender geben.
  • beim Zivilgericht gegen den Spammer klagen. Wenn Ihre Klage Erfolg hat, können Sie zum Beispiel Schadenersatz erhalten, dem Spammer weiteren Spam verbieten und die Veröffentlichung des Gerichtsurteils erreichen.
  • bei den zuständigen kantonalen Stellen - in der Regel ist das die Polizei - Strafantrag gegen den Spammer stellen (wegen Verletzung von Artikel 3 Buchstabe o des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb).
Zuguterletzt: Täglich werden Milliarden von Spams abgefangen. Es ist vor allem diese Arbeit im Hintergrund, die uns alle vor der Spamflut schützt.