Boxenfunk an GP Shanghai

cama

Erfahrener Benutzer
10. Dez. 2012
1.668
12
38
54
Es soll ab diesem Wochenende bei den Boxenfunk aufgeschaltet werden,ob das Premiere merkt. /emoticons/default_biggrin.png :DGespräche live aus den Boxen

Das Rennwochenende von China wartet mit einer weiteren Premiere auf: Wenn Schumi, Montoya und Co. künftig Sprit benötigen, ein Reifen gewechselt werden muss etc., dann sind die ORF-Zuschauer beim Shanghai-Rennen live bei den Gesprächen zwischen Fahrer und Rennteam dabei. Das Formula One Management (FOM) überträgt die Kommunikation zwischen den Formel-1-Teams und den Fahrern /emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png

 
Premiere berichtet zehn Stunden live vom Formel-1-Rennen in Schanghai

Abo-Sender bietet Funkverkehr zwischen Team und Fahrer / Stuck und Surer als Experten vor Ort

München, 23. September 2004. Am kommenden Wochenende (24. bis 26. September) gastiert der Formel-1-Zirkus erstmals seit Bestehen im Reich der Mitte. Premiere zeigt den 16. Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft an allen drei Tagen live. Am Freitag, 24. September, beginnt der Münchner Abo-Sender seine Berichterstattung bereits um 04.55 Uhr mit der Live-Übertragung des ersten Freien Trainings. Vom Großen Preis von China melden sich am Rennsonntag ab 07.55 Uhr (Start um 08.00 Uhr) Moderator Wolfgang Rother und Premiere Experte Hans-Joachim Stuck. Ex-Formel-1-Fahrer Marc Surer kommentiert gemeinsam mit Jacques Schulz. Während der Rennübertragung können die Zuschauer den Funkverkehr zwischen Team und Fahrer mithören. Aus Fahrerlager und Boxengasse informiert Tanja Bauer das Publikum mit aktuellen Interviews und wissenswerten News.

Vor dem ersten Auftritt der Formel 1 in Schanghai steht Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher vor einem weiteren Superlativ. Mit derzeit 136 WM-Zählern kann der Kerpener Ferrari-Pilot mit einem Sieg seinen eigenen Punkterekord aus dem Jahr 2002 (144 Zähler) bereits nach 16 Saisonrennen übertreffen.

8.000 Menschen haben 18 Monate lang fast rund um die Uhr gearbeitet, um die 5,45 Kilometer lange und rund 240 Millionen Dollar teure Rennstrecke aus der Feder von Streckenarchitekt Hermann Tilke fertig zu stellen. Der Kurs fasst über 200.000 Besucher. Die 29.000 Zuschauer fassende Haupttribüne verschlang unglaubliche 12.000 Tonnen Stahl. 330.000 Kubikmeter Styropor wurden benötigt, um die Strecke aufzuschütten. Erde oder Beton wären im Sumpf untergegangen. Die Styroporplatten von vier Metern Länge und einem Meter Höhe würden nebeneinander eine Distanz von 350 Kilometern ergeben.

/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_biggrin.png