Was haltet ihr von den Orangen, die jetzt zu Salz geworden sind?
Ich weiss nicht, ob nur ich dies so sehe, ob ich hier zu sehr Gewohnheitstier bin, aber ich zweifle doch daran, dass die Leute darauf abfahren, für ihre Mobile-Nutzung ein Jahr im Voraus zu zahlen. Denn so sollen ja die neuen Salt-Abos, tschuldigung, Pässe, funktionieren. Zudem scheinen mir die Preise auch nicht gerade tief, um nicht zu sagen, gesalzen (der Witz ist inzwischen aber schon ausgelutscht).
Ich hätte mir eher erhofft, es ginge, wie bei Sunrise, in die andere Richtung (keine Mindestvertragslaufzeit mehr). Im Gegensatz zum Generalabo für den öV, das irgendwo zum Vergleich herangezogen wurde, ist die Mobilfunkbranche doch einiges dynamischer. Selbst innerhalb meines Providers (Swisscom) habe ich schon mehrfach während der Vertragsdauer in andere Tarife gewechselt (eben erst von Infinity nach Infinity Plus). Bei Salt müsste ich dann wohl auch gleich eine bestehende Preisdifferenz für 12 Monate nachzahlen.
Das ist auch etwas, was mir an der Sache nicht gefällt. Man zahlt alles im Voraus, aber man weiss nicht, ob es die Firma in einem Jahr noch gibt. In der ICT-Branche ist es ein Kommen und Gehen. Orange selbst ist ja gerade ein Beispiel dafür. In Deutschland sind schon mehrere Anbieter verschwunden (z.T. durch Fusion, und es waren Teils auch "nur" Serviceanbieter, also ohne eigenem Netz). Das ist nicht wie beim öV. Bus und Bahn verschwinden nicht über Nacht.
Zudem ist es ja wohl auch bei den Pässen so, dass durchaus zusätzliche Kosten anfallen können (etwa im Ausland, insbesondere ausserhalb Europas). Dann muss trotzdem fakturiert werden, so dass Einzelabrechnungen nicht ganz verschwinden.
Den Vogel abgeschossen haben die versalzenen Orangen aber mit dem Angebot "Me Unlimited Surf Roaming 1GB". Eine Begrenzung von 1GB unter dem Label "Unlimited" laufen zu lassen, finde ich schon ein starkes Stück.
Ich weiss nicht, ob nur ich dies so sehe, ob ich hier zu sehr Gewohnheitstier bin, aber ich zweifle doch daran, dass die Leute darauf abfahren, für ihre Mobile-Nutzung ein Jahr im Voraus zu zahlen. Denn so sollen ja die neuen Salt-Abos, tschuldigung, Pässe, funktionieren. Zudem scheinen mir die Preise auch nicht gerade tief, um nicht zu sagen, gesalzen (der Witz ist inzwischen aber schon ausgelutscht).
Ich hätte mir eher erhofft, es ginge, wie bei Sunrise, in die andere Richtung (keine Mindestvertragslaufzeit mehr). Im Gegensatz zum Generalabo für den öV, das irgendwo zum Vergleich herangezogen wurde, ist die Mobilfunkbranche doch einiges dynamischer. Selbst innerhalb meines Providers (Swisscom) habe ich schon mehrfach während der Vertragsdauer in andere Tarife gewechselt (eben erst von Infinity nach Infinity Plus). Bei Salt müsste ich dann wohl auch gleich eine bestehende Preisdifferenz für 12 Monate nachzahlen.
Das ist auch etwas, was mir an der Sache nicht gefällt. Man zahlt alles im Voraus, aber man weiss nicht, ob es die Firma in einem Jahr noch gibt. In der ICT-Branche ist es ein Kommen und Gehen. Orange selbst ist ja gerade ein Beispiel dafür. In Deutschland sind schon mehrere Anbieter verschwunden (z.T. durch Fusion, und es waren Teils auch "nur" Serviceanbieter, also ohne eigenem Netz). Das ist nicht wie beim öV. Bus und Bahn verschwinden nicht über Nacht.
Zudem ist es ja wohl auch bei den Pässen so, dass durchaus zusätzliche Kosten anfallen können (etwa im Ausland, insbesondere ausserhalb Europas). Dann muss trotzdem fakturiert werden, so dass Einzelabrechnungen nicht ganz verschwinden.
Den Vogel abgeschossen haben die versalzenen Orangen aber mit dem Angebot "Me Unlimited Surf Roaming 1GB". Eine Begrenzung von 1GB unter dem Label "Unlimited" laufen zu lassen, finde ich schon ein starkes Stück.