Unterschrift gegen Gender-Wahnsinn und Manipulation im 'Lehrplan 21'

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https://www.openpetition.de/petition/online/kein-gender-im-lehrplan-21

Kein Gender im Lehrplan 21

- Wir fordern in unserer Petition an die Erziehungs- und Bildungsdirektoren der Deutschschweizer Kantone die Streichung des fachübergreifenden Themas „Gender und Gleichstellung“ aus dem Lehrplan 21.
Begründung:

„Wenn das Gender-Thema viel Kritik erhält, streichen wir es,“ stellte Christian Amsler, Präsident der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz D-EDK, am 10. April 2013 in der NZZ in Aussicht. Dieses Angebot sowie die zahlreichen kritischen Konsultationsantworten zum Thema Gender aufgreifend, die bei den Kantonen und der D-EDK eingegangen sind, fordern wir die ersatzlose Streichung des fachübergreifenden Themas „Gender und Gleichstellung“ aus dem Lehrplan 21.

Die Gender-Ideologie, welche mit dem Thema „Gender und Gleichstellung“ Eingang in unserer Schule finden soll, zielt nämlich nur vordergründig auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Vielmehr strebt sie die vollständige Gleichmacherei der Geschlechter an. Die Einteilung der Menschen in die biologischen Kategorien männlich und weiblich sei nur ein beliebiges Konstrukt. Der Gender-Ideologie geht es also um nichts weniger als die Dekonstruktion der natürlichen Geschlechterordnung und das Aufbrechen der heterosexuellen Norm. Damit gefährdet Gender die verbindliche Beziehung zwischen Mann und Frau und die natürliche Familie als wichtige Grundlage der Gesellschaft.

Wir fordern von Staat und Schule die weltanschauliche Neutralität zu wahren und sich nicht in gesellschaftlich höchst umstrittene Wertefragen sowie die Privatsphäre der Familien einzumischen.

Ersatzlos zu streichen sind folgende Passagen:

• „Gender und Gleichstellung“ als fachübergreifendes Thema unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung.

• In der überfachlichen Kompetenz „Umgang mit Vielfalt“: die Klammerbemerkung „Vermeidung sprachlicher Diskriminierung“ sowie die Kompetenz: „können Diskriminierungen erkennen und nehmen diese nicht passiv hin“.

• In den didaktischen Hinweisen zum Fach Deutsch: „geschlechtergerechte Sprache“

• D5B 1: unter a: „geschlechtergerechte Sprache“; unter c „geschlechterbewusste Sprache“.

• NMG 1.6 (Die Schülerinnen und Schüler können Geschlecht und Rollen reflektieren): a2-e2.

• NMG 9.3 (Die Schülerinnen und Schüler können Dauer und Wandel bei sich, in der eigenen Lebenswelt und Umgebung erschliessen): unter f: „Lebensweisen“ und „Geschlechterverhältnisse“.

• WAH 3.2 (Die Schülerinnen und Schüler können Gestaltungsspielräume in Arbeitswelten vergleichen): b.

• ERG 1.2 (Die Schülerinnen und Schüler können Geschlecht und Rollen reflektieren): a-d.

• ERG 1.3 (Die Schülerinnen und Schüler können Beziehungen, Liebe und Sexualität reflektieren und ihre Verantwortung einschätzen): a-d.

Für den genauen Inhalt der Passagen, siehe: konsultation.lehrplan.ch/
für die Familie!

 
Diese Petition werde ich sicher nicht unterschreiben. Ob das Gender Thema wirklich in der Form sinnvoll ist, darüber lässt sich tatsächlich streiten. Allerdings strotzt diese Bergründung oben nur so von erzkonservativer Homophobie, was ich deutlich bedenklicher finde als sämtliche Vorbehalte gegenüber der "Gender" Thematik.

Mit der digi-tv Mobile App gesendet

 
Jeden zweiten Tag wird mittlerweile eine "Openpetition" in den News rumgereicht. Meh... 

Aber dass die bigotten Petitions-Schreiberlinge nun auch Technikforen missbrauchen, ist schon ein starkes Stück... :-(

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
erstens gehört dies nicht in dieses forum...

zweitens sollten kinder im rahmen der aufklärung in der schule über sexuelle formen bzw formen der liebe aufgeklärt werden...

homo, hetero, bi, tans etc... alles gibt es und darüber und was die bedeutet sollte man in der schule reden...

für welche form des lebens und der liebe sich ein kind dann mal entscheidet - wobei man in diesem kontext nicht wirklich von einer entscheidung sprechen kann - sein ihm überlassen... hauptsache es wird werteneutral aufgeklärt...

solche diskriminierenden und nicht zuletzt auch engstirnigen ansinnen wie in dieser forderung sind gesellschafts- und demokratiefeindlich...

 
Durch Totschweigen wurde noch nie ein Problem gelöst.
Und wer denkt, dass sich Kinder durch die Auseinandersetzung mit einem Thema in ihrer sexuellen Orientierung beeinflussen lassen, hat ein erzreaktionäres Gedankengut, das sich weit von der Realität entfernt hat.

 
Ist ja im Offtopic Bereich von daher ist es richtig platziert. Es gilt ja immer noch freie Meinungsäusserung in der Schweiz und solange es nicht gegen die Forumsregeln verstösst sollte man solche Anliegen auch nicht löschen. Sonst gibt es mit Sicherheit die nächste Zensur Diskusion.

vom iPhone mit Tapatalk Pro

 
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