keine Spur von Krise

alf

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Bei Laptops und TV-Geräten keine Spur von Krise

Die Nachfrage nach Laptops, TV-Geräten und Videospielkonsolen hat im ersten Quartal mit teils zweistelligen Zuwachsraten der Wirtschaftskrise getrotzt. Auch andere Bereiche der Unterhaltungselektronik erwiesen sich als ausgesprochen krisenresistent, berichtete die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Nürnberg. Im Vergleich zum Vorjahr sei der Umsatz von Elektronikprodukten für Verbraucher von Januar bis März um 9,9 Prozent gestiegen. Die Umsatz- und Absatzzahlen hat die Branche gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut GfK in Nürnberg ermittelt.

Die Unterhaltungselektronik steuere zu der guten Entwicklung einen Umsatzwachstum von 7,5 Prozent bei, privat genutzte Informationselektronik sogar von 17,4 Prozent. Dagegen verzeichnete der Markt für Telefone und privat genutzte Fax-Geräte ein Umsatzminus von 5,2 Prozent. Verlierer waren im ersten Quartal waren außerdem Navigationsgeräte mit einem Umsatzminus von 19,2 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2008. Auch zu sogenannten Camcordern (Absatzrückgang von 15,8 Prozent) und Digitalkameras (Absatzrückgang von 11,5 Prozent) griffen Verbraucher deutlich seltener als im Vorjahr.

Getragen wird das Wachstum bei verbrauchernaher Elektronik vor allem von dem ungebrochenen Run auf Flachbildfernsehgeräten. Der Umsatz der sogenannten LCD-TVs sei im ersten Quartal um mehr als 30 Prozent auf 1,418 Milliarden Euro gestiegen. Die verkaufte Stückzahl lag sogar mit zwei Millionen Stück um 60 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Audiogeräte für zu Hause waren gemessen am Umsatz um fast 17 Prozent stärker nachgefragt. Der Trend zum Notebook hat dem insgesamt gespaltenen Markt für Heimcomputer zu einem kräftigen Wachstum von 17,4 Prozent verholfen. Allein der Umsatz für tragbare PC wuchs den Angaben zufolge im ersten Quartal um 27 Prozent; Drucker und Monitore büßten dagegen Umsatz ein.

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Bei Laptops und TV-Geräten keine Spur von Krise Die Nachfrage nach Laptops, TV-Geräten und Videospielkonsolen hat im ersten Quartal mit teils zweistelligen Zuwachsraten der Wirtschaftskrise getrotzt. Auch andere Bereiche der Unterhaltungselektronik erwiesen sich als ausgesprochen krisenresistent, berichtete die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Nürnberg. Im Vergleich zum Vorjahr sei der Umsatz von Elektronikprodukten für Verbraucher von Januar bis März um 9,9 Prozent gestiegen. Die Umsatz- und Absatzzahlen hat die Branche gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut GfK in Nürnberg ermittelt.

Die Unterhaltungselektronik steuere zu der guten Entwicklung einen Umsatzwachstum von 7,5 Prozent bei, privat genutzte Informationselektronik sogar von 17,4 Prozent. Dagegen verzeichnete der Markt für Telefone und privat genutzte Fax-Geräte ein Umsatzminus von 5,2 Prozent. Verlierer waren im ersten Quartal waren außerdem Navigationsgeräte mit einem Umsatzminus von 19,2 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2008. Auch zu sogenannten Camcordern (Absatzrückgang von 15,8 Prozent) und Digitalkameras (Absatzrückgang von 11,5 Prozent) griffen Verbraucher deutlich seltener als im Vorjahr.

Getragen wird das Wachstum bei verbrauchernaher Elektronik vor allem von dem ungebrochenen Run auf Flachbildfernsehgeräten. Der Umsatz der sogenannten LCD-TVs sei im ersten Quartal um mehr als 30 Prozent auf 1,418 Milliarden Euro gestiegen. Die verkaufte Stückzahl lag sogar mit zwei Millionen Stück um 60 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Audiogeräte für zu Hause waren gemessen am Umsatz um fast 17 Prozent stärker nachgefragt. Der Trend zum Notebook hat dem insgesamt gespaltenen Markt für Heimcomputer zu einem kräftigen Wachstum von 17,4 Prozent verholfen. Allein der Umsatz für tragbare PC wuchs den Angaben zufolge im ersten Quartal um 27 Prozent; Drucker und Monitore büßten dagegen Umsatz ein.
Woher hast du diese Informationen? Quellenangabe??

 
Bei Laptops und TV-Geräten keine Spur von Krise Die Nachfrage nach Laptops, TV-Geräten und Videospielkonsolen hat im ersten Quartal mit teils zweistelligen Zuwachsraten der Wirtschaftskrise getrotzt. Auch andere Bereiche der Unterhaltungselektronik erwiesen sich als ausgesprochen krisenresistent, berichtete die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Nürnberg. Im Vergleich zum Vorjahr sei der Umsatz von Elektronikprodukten für Verbraucher von Januar bis März um 9,9 Prozent gestiegen. Die Umsatz- und Absatzzahlen hat die Branche gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut GfK in Nürnberg ermittelt.

Die Unterhaltungselektronik steuere zu der guten Entwicklung einen Umsatzwachstum von 7,5 Prozent bei, privat genutzte Informationselektronik sogar von 17,4 Prozent. Dagegen verzeichnete der Markt für Telefone und privat genutzte Fax-Geräte ein Umsatzminus von 5,2 Prozent. Verlierer waren im ersten Quartal waren außerdem Navigationsgeräte mit einem Umsatzminus von 19,2 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2008. Auch zu sogenannten Camcordern (Absatzrückgang von 15,8 Prozent) und Digitalkameras (Absatzrückgang von 11,5 Prozent) griffen Verbraucher deutlich seltener als im Vorjahr.

Getragen wird das Wachstum bei verbrauchernaher Elektronik vor allem von dem ungebrochenen Run auf Flachbildfernsehgeräten. Der Umsatz der sogenannten LCD-TVs sei im ersten Quartal um mehr als 30 Prozent auf 1,418 Milliarden Euro gestiegen. Die verkaufte Stückzahl lag sogar mit zwei Millionen Stück um 60 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Audiogeräte für zu Hause waren gemessen am Umsatz um fast 17 Prozent stärker nachgefragt. Der Trend zum Notebook hat dem insgesamt gespaltenen Markt für Heimcomputer zu einem kräftigen Wachstum von 17,4 Prozent verholfen. Allein der Umsatz für tragbare PC wuchs den Angaben zufolge im ersten Quartal um 27 Prozent; Drucker und Monitore büßten dagegen Umsatz ein.
Hallo. Bitte gib bei deinen Infos jeweis auch die Quellen an!! Ansonsten sind solche Beiträge nicht gestattet....

 
Danke

re zum topic:

verwundert mich irgendwie nicht...

mich würde interessieren, wie krass das Wachstum ohne Krise währe /emoticons/default_wink.png

 
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