Internet-Geschichte aufbereitet von Cablecom

dreael

Moderator
20. Feb. 2008
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Heute Morgen noch via C36Daily gefunden:

http://www.computerworld.ch/news/kommun ... dung-65730

http://www.upc-cablecom.ch/de/internet/ ... erbindung/

Der Bereich ADSL und VDSL fehlt logischerweise, ansonsten nett aufbereitet und lässt auch mich wieder an die berühmten Zeiten mit der fehlenden Flatrate zu Hause erinnern. ;-)

Selbstverständlich hat das Forum hier auch eine bewegte Geschichte: Man denke an www.adsl.ch und somit an Superspeed zurück, welches dann vom damaligen Betreiber eines Tages komplett vernachlässigt wurde und damit das jetzige Forum entstehen liess.

 
Weltweites warten - manchmal erlebe ichs immer noch. Heutzutage allerdings nicht wegen einer langsamen verbindung (die freilich auch früher nicht grundsätzlich die ursache dessen unbedingt war, selbst als ich noch dial-up mit einem wunderschönen jedoch langsamen modem im B&O-design mit 14'400 kbps hatte), viel mehr liegt und zumindest bei mir lags an der wahl eines anderen browsers, als dem web-designer resp. betreiber exklusiv in seinem kopf lag und der als manchmal einziger die volle kompatibilität zu seiner seite gewährleistet.

Und so einen akustikkopler wie abgebildet (ähnlich, eher eine hand- als tischausführung), habe ich hier irgendwo noch. Damals zwar nicht grad um damit ins Internet zu gelangen, damals hatten noch die wenigsten von diesem netz der netze ahnung, stand glaube ich gar noch nicht der öffentlichkeit zur verfügung. Viel mehr wollte ich damit mit einem kollegen übers telefon daten austauschen, er mit MS-DOS, ich mit CP/M. Kam allerdings dann nie zustande /emoticons/default_sad.png. Und für die optimale funktion ist die hier (und auch sonst oft) präsentierte abbildung eigentlich falsch. Das ding sollte man auf die seite legen, nich in diese missionarslage. Es waren damals nämlich noch kohlepulvermikrofone im einsatz und in dieser lage presste sich das pulver durch vibrationen und eigengewicht nach unten. Der widerstand zur oben liegenden kontaktelektrode vergrösserte sich so stark, bis es dann zu fehlübertragungen führen konnte.